Hallo zusammen,
Wie ich bei meiner Anlage beobachten kann hat die Batterie eine relevante Trägheit. Das heist bei Lastwechsel reagiert sie eben träge. Praktisch: schaltet man einen Verbraucher ein und will plötzlich 2,5kW aus der Batterie regelt diese langsam hoch. Ist der Wasserkocher fertig schaltet er ab. Die Batterie hat sich aber gerade an den Verbrauch gewöhnt und speist nun weiter, halt ins Netz.
Deutlicher ist es beim Laden des EAutos.
Last kommt aber auch durch die PV Anlage, gerne im Zusammenhang mit Wolken. Kommt an einem sonnigen Tag eine Wolke während des Ladens vorbei wird aus dem Netz gezogen.
Im kleinen ist der Effekt sicher häufig, da herdplatten ständig schalten.
Der grundsätzliche Effekt ist klar. Aber gibt es keine Untersuchungen über die quantitativen Daten? Und Gegenüberstellungen der unterschiedlichen Hersteller? Würde mich interessieren, den alles in allem reduziert es die Effizienz mehr als messbar.
Batterieträgheit
Re: Batterieträgheit
Moin,
das hat nicht wirklich etwas mit der Trägheit der Batterie zu tun, sondern mit der Messvorrichtung (Energiemeter/ Stromflusssensor) deines Systemes. Das funktiuoniert leider nicht in echtzeit.
Ein Victron EM24 (alte Version) hat da z.B. eine Baudrate von 600ms. Ein Visctron EM 540 (akuelle Version) hat z.B. "nur" eine Baudrate von 100ms, also schon 6x schneller.
Übertriebener Vergleich: Automatikgetriebe in einem KFZ (kein DSG
) Bei Kickdown passiert nicht sofort etwas.
G.V.
das hat nicht wirklich etwas mit der Trägheit der Batterie zu tun, sondern mit der Messvorrichtung (Energiemeter/ Stromflusssensor) deines Systemes. Das funktiuoniert leider nicht in echtzeit.
Ein Victron EM24 (alte Version) hat da z.B. eine Baudrate von 600ms. Ein Visctron EM 540 (akuelle Version) hat z.B. "nur" eine Baudrate von 100ms, also schon 6x schneller.
Übertriebener Vergleich: Automatikgetriebe in einem KFZ (kein DSG
) Bei Kickdown passiert nicht sofort etwas.G.V.